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21.02.17 (HH)  Wie lockt man einen Maulwurf vom Sportplatz?

Der Holzhauser Sportplatz ist mit Maulwurfhaufen völlig übersäht. Hier hat der kleine schwarze Kerl mit seinem samtigen Fell ganze Arbeit geleistet. Oder war es garnicht ein Maulwurf allein, hat vielleicht seine ganze Familie mit gearbeitet? Bei so eine Vielzahl von Hügeln,  kommt einem schon der Gedanke, dass er Helfer hatte.

Die Maukwurfhaufen sind für Handballspielerinnen und Handballspieler, die in der Sportwerbewoche des VfB  ihre Tuniere auf dem Sportplatz austragen, eine Gefahrenquelle. Durch die aufgewühlte lockere Erde können die Sportlerinnen und Sportler leicht stolpern oder auch umknicken. Selbst wenn die Maulwurfhaufen mit einer großen Walze "platt gemacht" werden, bleibt die Unfallgefahr bestehen. Die beste Lösung um diesm Problem zu begegnen, wäre, den Maulwurf und seine gesammte Familie, auf die Nachbarfelder des Sportplatzes zu locken. 

Aber wie macht man das?

Wenn Sie eine Lösung, eine besondere Methode oder einen Trick kennen, informieren Sie uns.
E-Mail: Hanna_ hartmann@t-online.de  Herzlichen Dank im voraus sagt Ihnen Hanna Hartmann

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12.02.17 (FO) Jugendgottesdienst "mit ohne" Bänken in Holzhauser Kirche

... Kirche zu Holzhausen, hier fand am 12.02.17 ein spezieller Jugendgottesdienst "eat and pray" statt, der von Teilnehmnern eines Basic-Kurses des Kreiskirchenamtes (auf neudeutsch "Jünger unterwegs") veranstaltet wurde. Als Besonderheit dieser Veranstaltung war das komplette Entfernen der verschraubten Kirchenbänke zu nenen, um den Kirchenboden mit kleinen Papp-Hockern und Tischen zu versehen, an denen die Gäste den Gottesdienst verfolgen konnten. Wie es die Überschrift "Jugendgottesdienst" und Sitzgelegenheiten vermuten lassen, lag das Durchschnittsalter der Teilnehmer, mit einigen Ausreißern, bei weit unter 20 Jahren.

Die Kirche wurde dabei von innen mit zahlreichen LED-Strahlern in grün, organge, gelb angestrahlt was sowohl nach außen wie innen faszinierend wirkte. Anstelle einer längeren Predigt, wurde zunächst an den - mit Kanbereieen gedecktenTischen  - zu Gesprächen zu vorformulierten Fragen aufgefordert, deren Antworten aufgeschrieben und dann Gegenstand einer Aussprache wurden. 

Ein in dieser Form sehr ansprechender Gottesdienst fand auch nach dessen Ende noch kein wirkliches Ende, da viele der Gäste die "Location" zu einem lockeren Happening nutzen. Für den Rückbau und dem Verschrauen der Bänke, fanden sich zudem sogar aus den Reihen der Gäste, auch einige ältere, die dabei gerne mit anpackten!

Bleibt die Frage, ob die Art eines solchen Gottesdienstes, nicht auch einmal etwas für Generationen wäre, die sich zwischen einen Jugendgottesdienst und klassischen, eher von älteren Besuchern frequentierten Gottesdienst bewegen ... der Generation 40+ ....

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